Zwischen Chemo und Lockdown 2

Jana. 27. Sonnenmensch. Glücklichst verheiratet. Selbstmacherin. Gemeindediakonin. 
Herzschlag: Gott, Gemeinschaft und Gastfreundlichkeit.


Diagnose Brustkrebs. Bis 2020 war mir das ein völlig unvertrautes Leiden. Hier und da habe ich von Bekannten gehört, die an Krebs leiden, aber was das genau für diese Menschen bedeutet, das konnte ich nicht erfassen. Bis meine Mutter im Frühjahr 2020 die Diagnose Brustkrebs gestellt bekam. Zeitgleich mit dem Einzug von Corona und des Lockdowns. Während der Zeit ihrer Brustkrebs-Therapie schrieb meine Mutter Nachrichten an Freunde und Unterstützer. Weil ich jede Nachricht tief und berührend fand, weil meine Mutter es schafft, gleichzeitig ihr Leiden auszudrücken und die Hoffnung im Blick zu haben, weil niemand sonst (und schon gar nicht ich) so authentisch davon berichten kann, was man in einer solchen Phase durchmacht, wegen all dieser Gründe möchte ich heute gar nicht so viel selbst schreiben, sondern meine Mutter durch ihre Nachrichten zu Wort kommen lassen. Und ihr werdet sehen: Meine Mama ist eine Heldin! 

13.08.2020 16:47

… Die Medikamente, die ich in den letzten vier Monaten immer wieder bekam, haben ihre Spuren hinterlassen. Mein Magen ist sehr empfindlich geworden, meine körperliche Kraft ist eingeschränkt und ich bin immer wieder sehr müde. Alles Nebenwirkungen der Chemo und der Begleitmedikamente. […] Meine Blutwerte haben sich [dagegen] in den letzten Wochen wieder stabilisiert. Und bald werden auch meine Haare wieder anfangen zu wachsen, gerade rechtzeitig für die kältere Jahreszeit ;-). […] 

Es bleibt eine spannende Zeit für mich. […] Und auch wenn es weiterhin Ungewissheiten gibt, will ich hoffnungsvoll in die Zukunft gehen. Ich habe große Sehnsucht, wieder am normalen Leben teilnehmen zu können (was zu Coronazeiten halt normal ist), möchte wieder Leute treffen, Gottesdienste besuchen und Kontakte pflegen; aber die nächste Zeit muss ich noch vorsichtig sein, mein Immunsystem ist noch zu labil.

Ob ich wieder ganz gesund werde? Ich hoffe es und ich habe Chancen, aber garantieren kann es niemand. Noch vor einem Jahr ging ich davon aus, dass ich ganz gesund und noch recht fit bin. Es kann sich alles so schnell ändern. Der Gedanke, dass unser Leben in Gottes Hand ist, dass ER Anfang und Ende bestimmt, entlastet mich. Ich will weiter darauf vertrauen, dass ER den Plan hat. […]

13.09.2020 09:49

… Zwar hat die Chemotherapie verhindert, dass der Tumor weiterwuchs, sie hat ihn im Gegenteil weitgehend aufgelöst, aber das Wissen, dass dieses „Ding“ immer noch in mir ist, hatte mich doch immer belastet.

Am Tag vor der OP wurden in einem radiologischen Verfahren die Lymphknoten markiert; auch dies eine spannende Sache für mich, da man nun unter der OP sehen würde, ob ein Lymphknotenbefall vorliegt. Mein Herz klopfte, während die überdimensionale Kamera über mir schwebte und ich still liegen musste. Diese ganzen diagnostischen Verfahren sind sehr schwer auszuhalten, man fühlt sich ein Stück weit der sterilen Gerätemedizin ausgeliefert; die Mitarbeiter sind meist sehr sachlich und man fühlt sich allein mit seinen Ängsten. Da kommt mir heute zugute, dass ich im Konfirmandenunterricht viele Bibelverse auswendig lernen musste, die ich mir dann bei diesen Untersuchungen vorsage … und das hilft wirklich!

Die OP ging dann sehr gut vorüber. Ich hatte hinterher so gut wie keine Schmerzen, fühlte mich sehr schnell wieder fit und wurde im Krankenhaus gut versorgt. Nach fünf Tagen durfte ich schon nach Hause. Und das Schönste war, als mir die Ärztin sagte, dass die Lymphknoten nicht befallen sind. Ich bin sehr dankbar dafür.

[…] Wenn ich zurückschaue, was im letzten halben Jahr alles passiert ist, dann sehe ich viele beängstigende Situationen, die ich durchstehen musste, mein Körper wurde geschwächt und die Seele durchgeschüttelt. Und trotzdem sehe ich, wie ich durch diese Krisen durchgetragen wurde, ich sehe die Handschrift Gottes, der uns zusagt, uns niemals allein zu lassen, auch wenn wir ihn nicht immer spüren. Ich möchte ihm weiter vertrauen, dass er es gut mit mir meint. […]

07.10.2020 09:35 

… So ging ich nach dem Urlaub recht entspannt zum Gesprächstermin im Krankenhaus, da ich erwartete, dass jetzt nur noch mitgeteilt wird, wann meine Strahlentherapie beginnt. Immerhin hatte mir der Chefarzt ja vor der OP gesagt, der Tumor habe sich ziemlich aufgelöst…

Nun eröffnete mir die Oberärztin, dass die Chemo doch nicht so gut gewirkt habe, von drei Stufen nur Stufe 1, und dass sie deshalb jetzt beschlossen hätten, ich solle zur Sicherheit nochmal eine orale Chemotherapie machen, die über ein halbes Jahr gehen würde. Mit zahlreichen fiesen Nebenwirkungen derart, wie ich sie schon bei der ersten Chemo erlebt hatte, und parallel zur Bestrahlung. Ich war erstmal völlig geschockt und zutiefst entmutigt. Wie soll mein Körper und Immunsystem, das von der ersten Chemo ja noch nicht wieder ganz erholt ist, das verkraften, mit Schädigungen, die vielleicht irreversibel sind?

Jochen und ich haben dann ein Gespräch mit meiner Frauenärztin gesucht, die sich viel Zeit nahm und meine Bedenken absolut teilte. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese neue Chemo einen positiven Effekt hat, liegt bei unter 10 Prozent und kann auch nicht gemessen werden. Sie ist ein Schuss ins Blaue. Auf meine Frage, wie sie in meiner Situation entscheiden würde, sagte die Gynäkologin: „Ich würde diese Chemo nicht machen!“ Dasselbe bestätigte mir auch ein anderer Arzt, den ich um seine Meinung bat. Auch er riet mir davon ab. So habe ich nach reiflichen Überlegungen beschlossen, diese Chemotherapie abzulehnen. […]

Ich bin ein Mensch, der gern Sicherheit hat. Es ist nicht leicht für mich auszuhalten, dass mir diese Sicherheit niemand geben kann. Auch die Chemo kann mir diese Sicherheit nicht geben. Es könnte mir nicht mal jemand sagen, ob sie denn auch gewirkt hätte, das lässt sich nicht mehr messen, da der Tumor ja schon entfernt ist. Mir bleibt jetzt, auf Gott zu vertrauen, der letztendlich mein Leben in der Hand hält, der den Anfang und das Ende kennt. Als ich die letzten Tage früh wach wurde und meine Gedanken durcheinanderwirbelten, las ich in der Tageslosung den Vers:

„Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen“.

Darauf will ich bauen. Mein Verstand ist begrenzt (ja wirklich……;-), ich weiß nicht, was das Beste für mich ist. Ich kann nur vertrauen, auch wenn das noch ein Lernprozess ist. […]

20.11.2020 18:54

… […] Jetzt merke ich, wie ich mich jeden Tag besser fühle, der Magen beruhigt sich wieder und dank unserer langen Spaziergänge, die Jochen und ich fast täglich machen, bin ich körperlich ziemlich fit. Dafür bin ich sehr dankbar.

[…] Die Kontakte fehlen mir. Mir ist klar, dass wir alle sehr darunter leiden, uns nicht mit anderen treffen zu können, viel Zeit zu Hause verbringen zu müssen und trotzdem immer damit rechnen müssen, uns selbst dieses Virus einzufangen. […] Es fühlt sich manchmal sehr einsam an; gerade jetzt wünsche ich mir wieder ein Stück Normalität, aber das wird noch lange nicht möglich sein. So freue ich mich, ab und zu mit Freunden eine Wanderung zu machen, dabei kann man auch wunderbar erzählen, und wir nutzen gern die Möglichkeit der Online-Gottesdienste.

Ich hoffe jetzt einfach, dass mein Körper sich wieder erholt, dass die Krebszellen alle beseitigt wurden und ich dauerhaft gesund werde. Beim letzten Gespräch mit dem Strahlenarzt fragte ich, ob ich die Chance hätte, wieder ganz gesund zu werden. Er sagte: „Natürlich haben Sie das! Sie haben alles Nötige getan.“ Eine Garantie gibt es nicht, auch nicht, wenn ich diese zweite Chemo noch gemacht hätte. Es wird mir immer wieder auch von Ärzten bestätigt, dass meine Entscheidung, diese abzulehnen, nachvollziehbar und richtig war. Jetzt will ich nach vorne schauen und mein Leben in Gottes Hand legen. 

Ich habe ein Kästchen im Wohnzimmer, das prall gefüllt ist mit Briefen und Karten, die mich während meiner Krankheit erreichten. Sie sind mir alle sehr viel wert, genauso wie die vielen E-Mails und sonstigen Nachrichten, die ich immer wieder bekam, die Terrassenbesuche im Sommer und die Geschenke, mit denen ich überrascht wurde. All diese Aufmerksamkeiten haben mir so sehr geholfen, die schweren Zeiten zu überstehen. Vielen Dank euch allen! […]

Bleibt behütet!
Liebe Grüße
Andrea

Zwischen Chemo und Lockdown 1

Jana. 27. Sonnenmensch. Glücklichst verheiratet. Selbstmacherin. Gemeindediakonin. 
Herzschlag: Gott, Gemeinschaft und Gastfreundlichkeit.


Diagnose Brustkrebs. Bis 2020 war mir das ein völlig unvertrautes Leiden. Hier und da habe ich von Bekannten gehört, die an Krebs leiden, aber was das genau für diese Menschen bedeutet, das konnte ich nicht erfassen. Bis meine Mutter im Frühjahr 2020 die Diagnose Brustkrebs gestellt bekam. Zeitgleich mit dem Einzug von Corona und des Lockdowns. Während der Zeit ihrer Brustkrebs-Therapie schrieb meine Mutter Nachrichten an Freunde und Unterstützer. Weil ich jede Nachricht tief und berührend fand, weil meine Mutter es schafft, gleichzeitig ihr Leiden auszudrücken und die Hoffnung im Blick zu haben, weil niemand sonst (und schon gar nicht ich) so authentisch davon berichten kann, was man in einer solchen Phase durchmacht, wegen all dieser Gründe möchte ich heute gar nicht so viel selbst schreiben, sondern meine Mutter durch ihre Nachrichten zu Wort kommen lassen. Und ihr werdet sehen: Meine Mama ist eine Heldin! 

27.04.2020 16:51

… Eigentlich habe ich die Chemo ganz gut vertragen, d.h. ich verspüre eine leichte Übelkeit, die aber zu ertragen ist und die sogar manchmal besser wird, wenn ich etwas esse. Dafür habe ich eine starke Abneigung gegen das Trinken, da dies aber sehr wichtig ist, zwinge ich mich dazu. Vor der Chemo erhielt ich Begleitmedikamente, die die Nebenwirkungen abfangen sollen. […]

Was ich jetzt nach einigen Tagen merke, ist, dass meine Kraft deutlich abnimmt. Ich werde schnell müde und auch sehr dünnhäutig, muss mich immer mal hinlegen. Direkt nach der Diagnose meiner Krankheit war ich wie erstarrt, jetzt und gerade heute merke ich, wie mich die Anspannung der letzten Wochen, das Auf und Ab der Gefühle, die schwierigen Entscheidungen, die ich und wir treffen mussten, mich gefühlsmäßig umhauen; die Tränen sitzen heute sehr locker. Ich bin sehr froh, dass momentan Jana und Marian da sind, die mich ganz viel unterstützen, mir viel abnehmen, meine ganze Familie ist da und trägt meine Gefühlsausbrüche mit Fassung. Das bedeutet mir sehr viel!

Ich danke euch allen für die vielen Grüße und lieben Worte, die immer wieder bei mir eintreffen, auf unterschiedlichsten Wegen. Zu wissen, dass ihr an uns denkt und für uns betet, ist ein tolles Geschenk, das auch dann trägt, wenn man selbst nicht mehr fähig ist zu beten. […] Ich wünsche euch eine gute Woche, bin mir bewusst, dass es für alle keine leichte Zeit ist und wir alle gerade viel Unruhe und Ungewissheit in unserem Leben haben. […]

10.06.2020 18:31

… Seit einigen Tagen fühle ich mich wieder ziemlich in Balance, ich habe mich von den Strapazen der letzten Chemo erholt und fühle mich recht fit. Die Tage direkt nach der Therapie sind immer etwas beschwerlich. Übelkeit, Magenschmerzen und Müdigkeit legen mich dann ziemlich lahm, Gespräche und Telefonate empfinde ich in dieser Zeit als extrem anstrengend; am liebsten habe ich dann meine Ruhe. Nach einer Woche beginne ich mich immer mehr zu erholen … und wenn es mir dann wieder richtig gut geht, kommt die nächste Chemo. Aber ich bin dankbar für diese Tage, wo ich mich fast gesund fühle und auch einiges tun kann. Allerdings muss ich mich weiterhin streng von Kontakten fernhalten, da meine Leukozyten immer wieder abstürzen und ich dadurch infektionsgefährdet bin. Ich bin froh, dass Jochen viel zu Hause sein kann, sodass ich nicht ganz alleine in meiner Isolation bin.

Letzten Freitag wurde ein Ultraschall gemacht, der zeigen sollte, ob sich der Tumor unter der Chemo schon verkleinert hat. Leider ist dies wohl nicht der Fall; wobei der Tumor so lokalisiert ist, dass er sich generell nicht gut im Ultraschall darstellt. […] Ich hatte große Hoffnungen daraufgesetzt, dass man schon eine Auswirkung der Chemo erkennen kann und war erstmal bitter enttäuscht, dass dem nicht so ist. Jetzt habe ich Angst, dass ein neuer Wirkstoff neue unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen kann und dass sich möglicherweise die Anzahl der Chemo-Zyklen erhöht. Ansonsten hätte ich am Freitag die Hälfte geschafft. Ich hoffe so sehr, dass es dabei bleibt, dass sich doch noch eine Wirkung des jetzigen Zytostatikums zeigt und man wie geplant fortfahren kann!

Neben den körperlichen Nebenwirkungen, die mir immer wieder zu schaffen machen, wirken sich die Medikamente auch auf meine Psyche aus. Die ersten Tage nach der Chemo bin ich sehr „weinerlich“ und labil. Glücklicherweise wird auch das besser, wenn die körperlichen Beschwerden abklingen. Insgesamt merke ich immer wieder: So eine Therapie ist kein Spaziergang, sie fordert alle Kraft und alle Reserven, die man hat. Und manchmal sind die Reserven auch mal aufgebraucht… […]

30.06.2020 10:53

… Danke für euer Interesse, eure Nachfragen, die mich fast täglich in Form von elektronischen Nachrichten, Briefen und Karten erreichen, für die Päckchen, die ich per Post erhalte oder die plötzlich auf geheimnisvolle Weise vor unserer Haustür liegen! Es rührt mich und uns immer wieder neu, wie viele Menschen in Gedanken bei uns sind und helfen, diese schwierige Zeit zu ertragen! Das ist ein großes Geschenk!

Am vergangenen Freitag bekam ich also meine fünfte Chemo mit einem neuen Wirkstoff. Ich rechnete mit neuen unangenehmen Nebenwirkungen und war deshalb sehr erfreut und dankbar, dass diese bisher ausblieben, dass es mir sogar wesentlich besser geht als mit dem ersten Wirkstoff. Die Übelkeit und Kreislaufprobleme blieben aus, und was mich besonders freut, ist, dass es mir diesmal nicht so auf die Psyche geschlagen ist und ich mich viel belastbarer fühle. […]

Als ich die Oberärztin nach ihrem Urlaub nach einem weiteren Kontroll-Ultraschall fragte, reagierte sie leicht genervt. Ich würde mich zu viel an Kleinigkeiten aufhalten, man müsse jetzt erstmal abwarten und ich sei viel zu angespannt… Nun ja, ich empfinde diese Krankheit und die Ungewissheit absolut nicht als Kleinigkeit und überlege, ob eine gewisse Anspannung nicht normal ist. Ich möchte die Therapie nicht einfach über mich ergehen lassen, sondern auch wissen, was mit mir passiert, deshalb werde ich auch weiterhin nachfragen. […]

Corrie ten Boom, die bekannte Holländerin, die während der Naziherrschaft ins KZ kam, weil sie Juden versteckt hatte und die durch tiefste Tiefen ging, schrieb: „Wenn wir im Zug sitzen und es geht in einen Tunnel, vor dem wir Angst haben, dann springen wir nicht vorher ab, sondern wir bleiben sitzen und vertrauen dem Zugführer, dass er uns sicher hindurchbringt.“

Das ist es, was ich in dieser Situation erlebe. Die Angst, die Anspannung ist immer wieder da; trotzdem will ich vertrauen, dass Gott mich durch diese Situation bringt, egal, wie lange und wie schwarz der Tunnel ist. […]

20.07.2020 20:58 

… […] Vor zwei Wochen wurde nochmals ein Ultraschall gemacht, und die Oberärztin konnte mir die freudige Mitteilung machen, dass man nun deutlich sehen kann, wie die Chemotherapie auf den Tumor einwirkt. Das war so eine schöne Nachricht für mich; die ganzen Strapazen der Chemo haben sich ausgezahlt, waren nicht umsonst! Die Ärztin freute sich mit mir: „Jetzt würde ich Sie gern mal drücken!“ Was sie natürlich wegen der Corona-bedingten Abstände nicht machte… Aber es war eine schöne Geste, über die ich mich sehr freute. 

[…] Am kommenden Freitag kommt also die siebte und vorletzte Chemo. Wenn die ganze Chemotherapie abgeschlossen ist, soll nach drei bis vier Wochen der Tumor bzw. das, was von ihm noch übrig ist, operativ entfernt werden. Danach ist noch eine Strahlentherapie geplant. Die Therapie wird mich also noch für den Rest des Jahres beschäftigen. Doch ich glaube, die Chemo ist der härteste Brocken, und den habe ich bald geschafft. […]


Fortsetzung folgt am 19. März.